Ventil zur Absicherung des Aufstellungsraumes gegen unzulässigen Gasaustritt aus Membranräumen (z.B. Membrandefekt)
Begrenzt bei Membrandefekt den max. Gasaustritt auf den jeweiligen Grenzwert (bezogen auf Luft im Normzustand)
Erspart die Verlegung von Atmungsleitungen und Erstellung von Explosionsschutzdokumenten
Einfache Montage durch Einschrauben in den Atmungsanschluss der Geräte
Einsetzbar für Gase nach DVGW Arbeitsblatt G 260 und neutrale nicht aggressive Gase, andere Gase auf Anfrage
CE-Zeichen nach PED mit RMG-Geräten
Das Atmungsventil ist nach DIN EN 334 ein Bestandteil dieser Geräte.
SEP-Ausführung nach PED
Max. zulässiger Druck PS und max. Betriebsdruck Pmax siehe Tabelle
Die mechanischen Bauteile des Gerätes verfügen von sich heraus über keine eigenen potentiellen Zündquellen und keine heißen Oberflächen und fallen damit nicht in den Geltungsbereich der ATEX 95 (94/9/EG). Eingesetztes elektronisches Zubehöhr erfüllt die ATEX-Anforderungen.